🔋 Power Up Your Savings!
The BrennenstuhlAdapter Primera-Line Energiem PM 231 E is a cutting-edge energy consumption monitor that provides real-time data on your electrical devices. With features like a user-friendly display, adjustable current rates, and childproof safety, this device empowers you to take control of your energy usage and costs effortlessly.
H**C
Very hard to read.
Why did I buy this? The other one - a Taiwanese brand - I had died after a while and I hope the German branded one would last.The photo shown is wrong. It received the EM 240 - it is white, has a "horizontal" design (which could a problem by blocking adjacent socket space), has a display which is very very hard to read. I have to put my eyes right in front of it to see.It does work - shows voltage, frequency, current.I have recorded slightly over 13A and the device did not fry - so that's good.I am giving it 2 stars for the poor visibility of the digits (I have used another brand which is at least visible from 2 arms' length away) which I consider to be a deal breaker.
P**M
One Star
It's really good - these numpties have sent a euro version, not a uk version.............
R**O
Ich bin entsetzt - und das soll ein Produkt von Brennenstuhl sein????
The media could not be loaded. Eins gleich vorweg. Brennenstuhl ist eine deutsche Traditionsfirma mit Sitz in Tübingen. Und ich kann und möchte nicht glauben, dass es sich bei diesem Produkt, um ein Produkt aus dem Hause Brennenstuhl handelt.Es fing schon mit dem auspacken an. Geliefert wird der Energieverbrauchsmesser in einem verschweißten Blister. Beim öffnen muss man bereits aufpassen, dass man sich nicht an den scharfen Kanten verletzt, wenn man diesen aufschneidet. Ein Stern Abzug.Die Bedienungsanleitung ist ein Stück Papier in Größe DIN A2. Ja DIN A2, das ist zweimal DIN A3. So etwas habe ich noch nie gesehen und möchte es auch nicht nochmal. Auch wenn die Bedienungsanleitung gefühlte 632 Sprachen umfasst. Das geht gar nicht. Ein weiterer Stern Abzug.Brennenstuhl ist eine deutsche Traditionsfirma. Und die Menüführung und Beschriftung ist in Englisch. Sie lässt sich auch nicht auf Deutsch umstellen. Ich kann so etwas gar nicht glauben. Und da braucht mir auch keiner mit international kommen. Und wo wir gerade bei Deutsch sind. Das Gerät ist „Made in China“. Noch ein Stern Abzug.Das Display ist kaum lesbar. Im Wohnzimmer, bei guter Beleuchtung geht es noch so gerade. Aber im Keller kann man bei einer normalen Lampe an der Decke, das Display nicht lesen. Da muss man schon eine Taschenlampe zu Hilfe nehmen. Warum macht man bei so kleiner Schrift kein beleuchtetes Display. Man steckt es doch eh in die Steckdose. Das sollte doch kein Problem sein. Wieder ein Stern Abzug.Das Batteriefach. Ich habe mir fast den Fingernagel abgerissen und musste letztendlich einen Schraubendreher zum öffnen zur Hilfe nehmen. Nicht weil das Batteriefach verschraubt war, sondern weil die Feder so stramm ist, das man das Fach ohne Werkzeug nicht aufbekommt. Noch ein Stern Abzug.Und wo wir gerade beim Batteriefach sind. Man hat ja großzügigerweise die dafür notwendigen Batterien schon eingelegt. Und was sind das für welche. LR44. Das sind Knopfzellen, die man hier in Europa eigentlich so gut wie gar nicht braucht und auch nur im 16er Pack oder so nachkaufen muss, wenn es mal so weit ist. Und noch ein Stern Abzug.Insgesamt sind wir dann schon bei -1 Stern, was ja nicht geht. Um das alles hier zu veröffentlichen muss ich „leider“ einen Stern für dieses Teil geben.Und zum Schluss muss ich noch sagen das ich diese vielen positiven Rezensionen absolut nicht nachvollziehen kann. Ich bin kein Pedant, aber dieser Artikel ist einer Firma wie Brennenstuhl absolut nicht würdig.Vielen Dank das Sie sich die Zeit genommen haben um meine Rezension zu lesen. Ich hoffe das ich Ihnen damit ein wenig behilflich sein konnte.
H**R
Super Teil, zeigt mir alles was Ich brauche!
Vorweg:Ich möchte nachher auf paar negative Punkte eingehen, die Ich hier in den Bewertungen gelesen habe.Wer all zu leicht zu erregen ist, sollte den Teil überspringen, da viele der "Fehler" meines erachtens bei dem Benutzer liegen, die unter anderem zu viel für ihr Geld verlangen.Sorry Leute, wer 10€ zahlt wird weder ein Profigerät erhalten, noch ein Gerät das jeglichen Komfort mitbringt den es für solche Geräte geben kann!Andere Geräte die teilweise eher den Wünschen entsprechen würden, fangen bei 50€ an und haben andererseits andere Probleme und Tüken.In meiner Bewertung hier am Anfang schreibe Ich auch etwas zum treffen meiner Auswahl.Am Ende noch das Ergebnis meines ersten Tests mit einem Kühlschrank.Meine Bewertung fällt ansonsten sehr positiv aus, dass vorweg: Ich kann dieses Gerät nur Empfehlen!Für das Geld was man bezahlt hat man wirklich ein gutes Gerät bekommen.Hier und da könnte man nach arbeiten, dass will Ich nicht bestreiten (dazu mehr in meinem Test des Kühlschranks).Ich kann es wirklich empfehlen!Ich habe mich vorher gründlich mit div. Testberichten auseinander gesetzt und hatte 5 Geräte in der Auswahl. (3 davon ähnelten sich sehr stark)Dieses Brennstuhl Gerät 10€.Drei von ELV, 30€, 45€ und 55€. Preissteigerung vorwiegend durch Komfort Funktionen.Eins von Voltcraft 100€.In den Tests haben diese Messgeräte meist als bestes abgeschnitten.Der Unterschied zu den von ELV sind gering, bietet das ELV Gerät eine prognostizierte Verbrauchsanzeige, kann man diese mit diesem Gerät auch selbst berechnen, ist keine Raketenwissenschaft. Dort findet man auch das mit der Leitung zwischen Steckdose und Gerät. (55€ war es mir nicht Wert)Das Gerät von Voltcraft hatte schon eher mein Augenmerk. Scheint es doch seine Aufgaben genau so gut zu erfüllen wie das von Brennstuhl. Abgesehen von paar Kleinigkeiten...Das größte Problem bei der HAUPTFUNKTION(!!!!) das Speichern der Messreihe scheint oft nicht zu funktionieren (Anwenderfehler?) und die Aufbereitung durch die OFFIZIELLE(!!!!) Software ist wohl unter aller Sau. (Dauert viel zu lange, geringer Funktionsumfang der beiliegenden Basic-Version der Software, gegen Aufpreis kann man sich die Pro Version beziehen)Es gibt zwar ein Tool, dass von einem Benutzer erstellt wurde, um die Daten in Excel zu exportieren ...Aber dafür 100€ auszugeben war Ich nicht bereit.Ich habe mich letztendlich für das Brennstuhl Gerät entschieden, da Ich auch eigentlich nur Interesse daran habe, was resultierend aus den Messungen heraus kommt. Was das VC-Gerät bietet ist zwar nett und sicher auch interessant ... Aber Wird das meist sicher nicht zur Anwendung kommen, da der Aufwand nicht das Ergebnis rechtfertigt. (Für mich!)Ansonsten nur der Tipp:Schaut bei eurem Stadtwerke-Betrieb vorbei, die haben meistens kostenlose Geräte zum Verleih.Kurze Suche per Google hat mir auch gezeigt, dass mind. die Verbraucherschutz Zentrale NRW professionelle Geräte verleiht (Zmd. sah es dem Foto nach danach aus).Meine Stadtwerke verleihen z.B. auch Strommessgeräte gegen eine Kaution. Laut Bild aber ein sehr einfaches, dafür aber kostenlos.-------------------------------------------------------------Ich habe mir dieses Energiemessgerät gekauft, auch wenn viele Rezensionen negative Aspekte hervorheben.Diese kann Ich aber kaum bestätigen!!!!- Display zu schwach? Nein... Display ist gut ablesbar, auch wenn das Gerät nicht mehr an der Steckdose hängt. Die Negativ-Kommentare beziehen sich wohl alle auf zu Geräte mit bereits schwachen Batterien... Dagegen kann auch der Hersteller nichts unternehmen.Ein wiederaufladbarer Kondensator wäre zwar ne alternative ... Aber dafür müsste auch noch mehr Technik verbaut werden, resultierend in einem höhreren Preis. (Ich kenne keine Kondensatoren, die mit 230V geladen werden und gleichzeitig 4,5V abgeben ...- Hilfe Ich weiß nicht welche Funktion er mir gerade zeigt? Hey, die Anzeige der Funktionen ist zwar klein, aber man kann sie trotzdem gut lesen. Weiß gar nicht was sich hier die Leute für Probleme damit machen ... Zumal es nicht lange dauert, bis man die Reihenfolge und das charakteristische Anzeigebild der Funktion "auswendig" kennt ...Ich mein 5 Funktionen ... Buhu ... Ich kann sie nicht unterscheiden, wenn das Gerät hinter dem dunklen Schrank hängt ...Zugegeben Ich hatte gerade auch eine Schwierigkeit beim ablesen des Displays, Ich wusste nicht was mir die "Total On Time" sagen wollte... Aber dafür gibt es das wunderbare Handbuch.- Handbuch mit zu vielen Sprachen, zu groß, blablabla? Es gibt in jedem Haushalt, und damit meine Ich in JEDEM Haushalt ein Gerät, dass aus zwei mehr oder weniger scharfen Klingen besteht, die auf wunsch das dazwischen liegende etwas zerschneiden können. So etwas nennt sich Schere. Habt ihr sicher auch benutzt um die Blisterverpackung aufzuschneiden. Damit lässt sich der Papierwullst einhalt gebieten.Fragt ihr euch warum überhaupt so viele Sprachen? Dann seit froh, dass Deutsch dabei ist... Brennstuhl ist international tätig und es ist schon sehr Kundenfreundlich, dass sie nicht nur eine Englische Version gedruckt beilegen und die deutsche z.B. nur Online abrufbar machen.Eure anderen Geräte haben sicher auch nicht nur eine Sprache im Handbuch (wenn sie überhaupt eins bei liegen haben)-Stecker verdeckt Display? Nope! Nein! Nada! Ich habe den Stecker magischer Weise um 180° drehen können... An Steckdosenleisten wird das natürlich nicht möglich sein ... Aber ernsthaft? Schaut euch doch mal an was ihr euch kauft, dadurch kann man schon vorher wissen, dass man den Fernseher nicht getrennt von allen anderen Hifi-Geräten testen kann, ohne dass man mit verlängerungen arbeiten muss ...Natürlich nur, wenn man weiß wie ein Stecker aussieht ...- Kompliziertes tauschen der Batterien? Kann Ich bestätigen, aber das hat einen Grund. Da dies ein Verbraucher-Gegenstand ist und der Hersteller jegliche Dummheit des Verbrauchers absichern muss ... Auch das beim unsachgemäßen Benutzen... Wurde hier darauf verzichtet blankes Metall aus dem Gehäuse heraus zu führen. Im Falle eines Überschlags, kann der Verbraucher auch seinen Finger in dem Fach haben, dessen Deckel bereits vor Tagen verloren gegangen ist, ohne dass er eine gewischt bekommt.Aber Ich denke das man es schon hin bekommt, die Batterien in das Fach zu legen und das Gerät dann von oben, bzw das Fach von unten in das Gerät zu drücken.Für alle die es einfacher haben wollen, schaut euch bei ELV um, die haben in ihrer Hausmarke auch nicht schlecht bewertete (im Test von c't z.B.) Geräte mit Leitung um sie entfernt ablesen zu können.Problem hierbei ... 5-facher Preis.Aber Kompfort kostet bekanntlich ja immer aufpreis ;-)--------------------------------------------------Genug zu den negativen Bewertungen die im Grunde zu viel für ihr Geld verlangen, Sicherheitsaspekte nicht berücksichtigen oder sich kleinkariert über Kleinigkeiten aufregen.Zu meinem ersten Test Kandidat, meine Minibar:Ich habe das Gerät nun 309 Stunden und 14 Minuten an meinem Kleinkühlschrank verwendet.Angegeben ist dieser mit 90 W verbrauch, was Ich leidlich auch durch das Gerät bestätigt bekommen habe.Resultierend in 18,2 kWh. (18,2kWh muss wohl die Summe über die gemessene Zeit sein, 90Wx309h = 27,81kWh. Hier muss Ich bei der nächsten Messung noch mal Aufmerksam sein)Für die ganze Zeit von 309 Stunden muss Ich laut Gerät ~4,40€ bei dem durch mich eingestellten Strompreis erwarten.Runter gerechnet auf die Stunde (4,40/309) und mit den Gesamtstunden des Jahres (365 Tage x 24 Stunden = 8760 h) multipliziert lande Ich bei etwa 125€ im Jahr ...Was für ein kleiner Geldschlucker ....(Zur Info, ist ein absorber Kühlschrank/Minibar mit lautlosen Betrieb, EEK ist bei dem nicht mit einem Kompressorkühlschrank zu vergleichen)Fazit: Ersten starken Stromverbraucher identifiziert. Komfort kostet wie erwähnt nun mal Geld... (Mist!)Funktionen sind grötenteils Selbsterklärend, wenn nicht steht im Handbuch meist etwas dazu.Zu der Funktion kWh vermute Ich mal, dass sie die über die Zeit verbrauchte Leistung anzeigt, da der Kühlschrank mit 90 W (Eigentlich 90 Wh) angegeben ist. (Die Differenz zwischen abgelesenen Wert und meinem errechneten Wert resultiert vermutlich daraus, dass der Kühlschrank nicht pausenlos kühlt. Hierfür wäre ein anderes Gerät interessant, dass mir die Daten graphisch aufbereiten kann... Kostenpunkt 90€ und dann soll es nicht mal wirklich benutzerfreundlich in der Aufbereitung sein.)
M**I
Auch Einspeisemessgerät !
In diesem Jahr gibt es verständlicherweise einen Run auf kleine PV-Anlagen ("Balkonkraftwerk") zum Einspeisen von Strom ins Hausnetz.Viele suchen eine einfache Möglichkeit, den Stromertrag zu messen, aber nicht alle Energiemessgeräte für die Steckdose beherrschen auch die Messung "verkehrt rum".Ich habe bereits zwei Geräte in meinem Besitz, die beide diesen Dienst verweigern.Natürlich könnte ich sie modifizieren, Eingang und Ausgang vertauschen, doch mit einem gut funktionierenden Gerät zum kleinen Preis wie dem Brennenstuhl stellt sich die Frage nicht.Als Dauerlösung einer endgültig installierten Mini-PV-Anlage empfiehlt sich vielleicht eine andere Lösung wie etwa mit dem Shelly, aber solange man noch mit der Platzierung, Ausrichtung oder dem Aufständerungswinkel experimentiert, ist so ein Zwischensteckgerät eine gute Wahl.Die hier schon oft geäußerte Kritik hinsichtlich der Ablesbarkeit ist absolut berechtigt.Die Darstellung ist zwar ziemlich scharf, aber nur, solange man im richtigen Winkel draufblickt.Schwierig bei Steckdosen in Bodennähe, wenn nicht gar fast unmöglich. Hier ist ein Verlängerungskabel hilfreich und m.E. nötig.Und draußen wirds dem Gerät im Sonnenschein auch mal zu warm. Im ersten Schritt sind alle Displaysegmente aktiv (siehe Foto), dann schwärzt sich das ganze Display. Ist aber reversibel.Der Youtuber "zerobrain" hat in seinem Test den Brennenstuhl (für ihn selbst überraschend) zum Testsieger gekürt, u.a. wegen geringem Eigenverbrauch und vor allem guter Messgenauigkeit.Ich bin mit dem preiswerten Gerät zufrieden und würde es als Einspeisemessgerät trotz der bekannten Probleme jederzeit wieder kaufen.Für dauerhafte Verbrauchsmessungen in der Wandsteckdose greife ich auf meine vorhandenen Messgeräte zurück, die ein größeres und besser ablesbares Display haben.
Trustpilot
1 month ago
1 day ago