Deliver to BAHRAIN
IFor best experience Get the App
After stopping off at Starbase Yorktown, a remote outpost on the fringes of Federation space, the USS Enterprise, halfway into their five-year mission, is destroyed by an unstoppable wave of unknown aliens. With the crew stranded on an unknown planet and with no apparent means of rescue, they find themselves fighting against a ruthless enemy with a well-earned hatred of the Federation and everything it stands for. Only a rebellious alien warrior can help them reunite and leave the planet to stop this deadly menace from beginning a possible galactic war.
V**.
High Octane Action !
Fantastic end to end high octane action. Superbly made and presented. Wow !I enjoyed the movie right from start to finish. I now eagerly look forward to the next one int he franchise.I travel quite a bit with my cooking.... and this is one movie I keep on my laptop always.Might be a good idea to reproduce here the synopsis from the IMDB website...After stopping off at Starbase Yorktown, a remote outpost on the fringes of Federation space, the USS Enterprise, halfway into their five-year mission, is destroyed by an unstoppable wave of unknown aliens. With the crew stranded on an unknown planet and with no apparent means of rescue, they find themselves fighting against a ruthless enemy with a well-earned hatred of the Federation and everything it stands for. Only a rebellious alien warrior can help them reunite and leave the planet to stop this deadly menace from beginning a possible galactic war.- Written by Paramount Pictures
S**A
Nice Movie - Buy It If You Life Sci Fi
Cool movie. Nice packaging. Heard via facebook they won Critics Award for "Best Hair" (lol!) and "Best Sci Fi/Action" -- great! I felt more of Kirk would have been nice but anyway I am a Kirkera (Kirk Afficionado for those not better knowledged) but I like the movie. Best was when Spock mentions he can track Uhura using a necklace he gave her which has some Vulcan traceable matter in it. So, the doc "McCoy" goes "Wait you gave your girlfriend a radioactive necklace?" - then Spock goes it has minimal radioactivity and is safe so "McCoy" goes "So, you gave your girlfriend a tracking device?" while Kirk hides a smile ... hilarious .... words to that effect I mean. Thnx Amazon btw for good delivery and product as usual not damaged.
H**T
Star Trek Beyond solves problem.
This movie is D*MN good. Yes its the same old world destroying but this movie solves the problem of other two star trek movies which is exploring New Planets and Alien Forms etc.This movie has best action, great characterization and a is a satisfying omage to old star trek.Blu ray quality is good but could have been sharper and more detailed. Audio 4.8/5 Video 4.7/5Special Features are interesting too.
P**R
The Saga Continues.
It keeps on surprising me that a nicely made enjoyable movie like this one keeps getting lambasted over all its purported flaws, while films that can be classified as trashy from all perspectives, become cult classics!I enjoyed the film, and sure hope that you do the same.Recommended.
G**I
Overall excellent.
Excellent quality of the Blu-ray DVD. Also delivery services good.
M**O
Star Trek.
I bought it for my brother.He likes it.
N**R
Five Stars
Excellent DVD!! Movie is with good action scenes and visually great!!
D**U
Good
Good
T**D
Star Trek Beyond (Blu-ray)
Star Trek Beyond (2015 bzw. 2016) ist nun der dritte Film in der anderen Zeitlinie oder anderer Dimension, was wem besser gefallen würde, aber der 13. Kinofilm der Star Trek-Reihe.Die Crew der Enterprise soll bei einer Rettungsaktion die Besatzung eines abgestürzten Raumschiffes helfen, gerät aber in eine Falle. In einer wüsten Raumschlacht wird die Enterprise zerstört und die überlebende Besatzung muss auf einem Planeten notlanden, wo sie den Verursacher der Falle treffen: Krall. Dieser will eine Waffen-Relikte die die Enterprise in ihrem Archiv lagert, die eine geheime Waffe vervollständigen soll. Mit dieser Waffe will Krall die Föderation angreifen. Beginnen will er den Angriff auf einen Habitat im Weltraum mit Millionen Lebewesen die aus vielen oder allen (?) Welten der Föderation bevölkert sind. Dabei kommt es zu einem dramatischen Höhepunkt als man herausbekommt, wer Krall in Wirklichkeit ist.Einfach vortrefflich ist der Beginn der Geschichte der ach so gefährlich aussehenden Biester, denen Kirk ein Friedensgeschenk übergeben soll und was sich daraus entwickelt. Ich will die Überraschung aber hier nicht verraten. Aber der Humor geht auch im gesamten Film weiter und trägt dazu bei das der Film, besonders wegen der dargestellten dramatischen Gefahr für die Föderation nicht gänzlich ernst gerät.Obwohl viele scheinbar Nostalgiker hier den Film mit nur einem Stern bewerteten, kann man wohl die Kritiken mit einem Satz argumentieren: Es ist kein herkömmlicher Star Trek-Film. Ja, auch keine oder kaum Star Trek-Mentalität die man bislang kannte und an der Serie schätzte. Nun ja, waren die beiden ersten Filme ja auch schon recht Actionreich, so bietet dieser Film fast durchgängig eine sehr rasante Actiongeschichte mit einer recht überraschungsarmen Geschichte. Auch wenn eine Geschichte im Hintergrund immer gut ist, so hat mir dieser Film aufgrund seiner gut gemachten Actionstory sehr gut gefallen. Und richtig galaktische Action gibt es im Bereich der SF doch recht wenig.Auch die Einspielergebnisse blieben hinter den ersten zwei Teilen zurück. 158 Millionen US-Dollar wurden eingenommen (die Vorfilme beliefen sich auf 257 Millionen der erste Film und 228 Millionen der zweite). Vielleicht haben die Amerikaner die ewigen Geschichten von Attentaten die seit Jahren durch Film und Serien zieren auch schon genug. Vielleicht wollen sie keine Actionreiche Filme mehr. Im Moment ist ja der Trend Intrigenserien und Dialoglastige innere Konfliktfilme. Scheinbar ist dieser Trend auch im deutschsprachigen Raum zu finden, da die Kritik zu diesem Star Trek-Film auch verhalten war. Dennoch bekam er jede Menge Nominierungen (Bester SciFi-Film, bestes Hairstyling (man sollte es nicht glauben, für was es Auszeichnungen gibt), und Nominierungen für einiger der Schauspieler.Die Animationen und Detailgenauigkeiten sind auch in diesem Film bombastisch und bieten viel für das Auge. So viel, das man sich den Film ein zweites Mal ansehen möchte und muss. So manch CGI-Szenen waren zwar nicht immer gelungen. So die eine Szene wo Kirk mit dem Motorrad auf Geröll fährt. Es sieht so aus als würde er über die Steine schweben als fahren. Oder das der eine oder andere Felsen farblich viel zu glatt erschien.Geschrieben haben das Drehbuch Simon Pegg und Doug Jung. Pegg ist der Scotty-Darsteller und bekannt aus mehreren englischen Komödien. Nur so am Rande als kleine Überraschung erwähnt, wen wer Simon Pegg in seinen bisherigen Rollen kannte. Aber das ist wohl auch der Grund das gerade die witzigen Dialoge und Wortgefechte und seine größere Rolle in diesem Film besonders auffielen, da Pegg ein Trekker durch und durch ist. Bei dem Regisseur Abrahams weiß man ja, dass dieser mit Star Trek nichts am Hut hat. Leider hatte Pegg und Jung den Gegner Krall mit zu wenig Tiefe versehen, so das der Bösewicht eine 0-8-15-Darstelllung war, die man schon allzu oft gesehen hat. Es war nur Glück das man den Schauspieler Idris Elba für diese Rolle gewinnen konnten, der der Figur mehr Präsenz verlieh. Manchmal erinnerten mich die Mimiken an die Echsenrolle aus dem Film Enemy Mine – Geliebter Feind. Wohltuend war die Figur der Jaylah die mehr als frischen Wind brachte und sehr gut gespielt wurde.An einiger Logik mangelte es jedoch an etlichen Stellen im Film. Krall der allein überlebte baute eine riesige Flotte auf mit einer Mannschaft….woher kam das alles? Aber er und seine damalige restliche Besatzung brachte es nicht zustande sein altes Schiff zu reaktivieren was Jaylah und Scotty binnen kürzester Zeit schafften? Woher die Technik der Lebensverlängerung? Darauf wurde kaum eingegangen. Aber das ging alles zu Lasten der Actionreichen Story leider unter. Amüsant war die kurze Szene am Habitat wo Sulu seinen Partner (Drehbuchautor Jung) mit Kind trifft. Wer nicht weiß, dass der ehemalige Originalschauspieler George Takei homosexuell ist, hätte nicht gewusst was diese Szene eigentlich aussagen sollte. Es sollte wohl ein Wink auf den Originalschauspieler sein. Eine Szene die nur eingeschworene Trekkers verstehen, sonst bleibt die Szene weitgehends unerklärt.Im Abspann und im Bonusmaterial gewürdigt wurden die verstorbenen Schauspieler Leonard Nimoy (2015) und Chekov-Darsteller Anton Yelchin (2016). Yelchini starb kurz nach der Filmveröffentlichung, weil sein eigenes Auto in seiner Auffahrt aufgrund einer angeblichen fehlerhaften Bremse ihn überrollt hatte.Letztendlich möchte ich auch noch die Filmmusik von Michael Giacchino erwähnen. Er schrieb auch schon für die ersten zwei Star Trek-Filme in der neuen Zeitebene, aber dieses Mal übertraf er sich selbst. Nicht nur das die Musik einige Themen aufweisen konnte, die im Ohr bleiben, passt die Musik vortrefflich zu den ganzen Actionszenen und heben die Spannung weiter an.Wer eine traditionelle Star Trek-Geschichte nach alt bekannter Art erwartet wird wohl eher enttäuscht werden. Wer aber einen Film voller Action, bombastischen Bildern und einer richtigen Prise Humor sehen möchte, ist hier mehr als gut bedient.Laufzeit des Filmes:122 Minuten.Qualität der Blu-Ray:Bildqualität: 1080p/24 High Definition (2,39.1). Das Bild ist scharf und ohne jegliche Bildstörungen. Ein bombastisches Bilderlebniss in auch sehr guten Farben.Tonqualität: Deutsch und Englisch in Dolby Digital 5.1. Der Ton ist gut und die Dialoge gut verständlich. Die englische Tonspur mit Dolby Atmos ist von gewaltiger Tonqualität, die naturgemäß besser klingt als die deutsche DD-Tonspur.
M**E
Für mich Referenz Atmos Track - die Blu-Ray
Ich denke, ich fange mal damit an, dass ich die erste Folge von Raumschiff Enterprise - heute Star Trek TOS - auf einem Campingplatz auf einem S/W Fernseher - ja, ein Röhrenfernseher - im ZDF gesehen habe. Es war die Folge mit der Weltraumamöbe. Das hat mich für mein Leben geprägt, war ich da noch nicht mal 10 Jahre alt. Es hat mich auch erschreckt und ich erinnere mich noch heute daran obwohl das sicher schon gut 40 Jahre her ist. Seitdem habe ich fast alle Serien und die Filme verschlungen - bis auf Deep Space 9. Aber wie auch immer, ich kenne sehr, sehr viel aus dem Star Trek Universum und habe sogar eine Petition mit Geld unterstützt, dass Enterprise - mit Scott Bakula/Captain Archer - weiter gedreht wird.OK, das also vorneweg und meine Meinung zu Star Trek Beyond ist:Das ist ein sauguter Film!!!Er ist nicht perfekt aber verdammt unterhaltsam und wer die alten TOS Charaktere vermisst, der sollte genauer hinsehen. Die Story leidet ein wenig unter der sehr schnellen Erzählweise und der Masse an Informationen, die man in dem Film verarbeiten muss, so dass ich froh war, dass der Film jetzt auf Blu-Ray herausgekommen ist. Ich habe ihn gerade nochmal zu Ende gesehen und habe jetzt die Story komplett mitbekommen, dass ich sie jedem erzählen könnte. Aber darum geht es mir eigentlich nicht, sondern um die Blu-Ray.Das Bild liegt in um die 30 Mbit/s Datenrate vor - da gibt es nichts zu meckern. Das Bild ist gestochen scharf und ohne Tadel. Ich habe auf einem SIM2 Projektor gesehen und auf meinem 4k PC Monitor mit Nvidia 1070 Grafikkarte und mit CyberLink PowerDVD. Ein wirklich exzellentes Bild.Der Ton liegt auf Englisch in einem Dolby True-HD Atmos Track vor und diesen finde ich nur beeindruckend. Für mich - es mag da andere Filme geben, die ich nicht kenne - ist es das erste Mal überhaupt, dass Atmos richtig ausgereizt wird. Ich kann an meinem Surround-Prozessor die einzelnen Kanäle sehen (VU-Meter) und weiß, dass man sich bei den meisten sogenannten 3D-Surround-Formaten und eben den Filmen fragt: Warum habe ich das Geld für zusätzliche Lautsprecher und Endstufen ausgegeben, wenn auf diesen Kanälen nichts passiert? Diese werden höchstens bei Action-Szenen angesprochen, sonst ist alles meistens sehr 'Front-lastig' und nur bei Action-Szenen, fangen die Höhenlautsprecher an zu arbeiten. Das gilt auch z.B. für Pixels mit Auro 3D Sound. Nur wenn die 'Pixels' angreifen, dann erweitert sich der Sound auf die Höhenebene, ansonsten Front-lastig - Center und etwas LR.Das ist aber bei Beyond ganz anders. Da werden die Höhenlautsprecher auch in normalen Szenen eingesetzt, also nicht nur bei den absoluten Action-Szenen. Absolut vorbildlich, meiner Meinung nach und daher möchte ich auch die Leute, die den Track gemischt haben - Eliot Connors, Sound Design, Peter Brown, Sound Design and Supervisior, Bill Meadows and Frank A. Montano und all den anderen Beteiligten danken, für diesen herausragenden Atmos Track. Natürlich auch für den Mut, das Format endlich mal korrekt umzusetzen - ich bin selber, unter anderem Toningenieur. Das war für mich weder bei Star Wars VII oder Deadpool bisher der Fall. Kann ich nur empfehlen, sich mal im Orignal auf Englisch anzuhören, sofern man Atmos Lautsprecher hat. Welchen Anteil J.J. Abrams daran hatte, kann ich nicht sagen aber auch die Amerikaner haben Leute die Ohren haben und so etwas hören können und sich darüber beklagen.Damit kommen wir, leider wie immer, zu der schlechten Seite, denn die deutsche Version wird mal wieder mit Dolby Digital 5.1 mit 640 kbit/s 'abgespeist'. Sorry, ich kann es in Anbetracht des exzellenten englischen Original-Tracks nun mal nicht anders nennen.Ich habe mal im Abspann auf den deutschen Track umgeschaltet und das Klangbild ist prompt zusammengefallen, der Ton, der vorher Weite besaß, wurde eng und fiel zusammen. Sorry Paramount - ich kenne da jemanden, der mir erzählt hat, dass er MI Phantom Protokoll bei Paramount, zumindest in DTS-HD MA in 7.1 durchgedrückt hat. DD 640 Kbit/s ist für die deutsche Version nicht adäquat!Paramount, ich möchte, wenn ich eine Blu-Ray kaufe, die bestmögliche Tonqualität auch auf Deutsch haben und nicht eine verlustbehaftete Kodierung mit DD 640 kbit/s. Also, bitte eine Atmos Version auch auf Deutsch. Danke.So, genug des Meckerns, ich gebe normalerweise einen Stern Abzug für die schlechte, deutsche Tonqualität aber heute nicht, weil der Atmos Track so was von gut ist. Ich meine Subwoofer-Einsatz und so, perfekt, nur so nebenbei.Fazit: Viel Spaß mit dem Film. Wer genau hinsieht, sieht wirklich eine neue Crew der Enterprise, deren Chemie wirklich stimmt. Mich erinnerte Beyond an so viele ikonische Star Trek Filme und Episoden, dass einem schon dass Essen von vor 30 oder 40 Jahren wieder hochkommen könnte - im positiven Sinne.Also, nehmt den Film wie er ist, eine weitere Episode im Star Trek Universum und ich persönlich kann nur anerkennen, was Justin Lin, mit der Hilfe von J. J. Abrams da geschaffen hat.***** SterneNachtrag vom 30.12.2016 und nur über Atmos und was man benötigt, das ändert nichts an meiner Wertung für diesen Film. Ich habe gerade mein Heimkino auf Atmos 7.x.4 aufgerüstet und habe dann festgestellt, dass Atmos erst in dieser Konfiguration zur Höchstform aufläuft - mal Umgangssprachlich ausgedrückt. Vorher hatte ich 5.x.4 oder 7.x.2. Das ist aber alles nichts und Atmos erwacht erst wirklich 'zum Leben' wenn man ein 7.x.4 System hat. Es gibt Beispiele von Atmos Disks, wie auch den viel gescholtenen Pan mit Hugh Jackman, die einen exzellenten Atmos Soundtrack auch auf Deutsch haben. Also, Paramount, do it.
A**)
„Kann sich jemand an die Zeit erinnern als wir noch Forscher waren ?“ (Jean Luc Picard)
** „Kann sich jemand an die Zeit erinnern als wir noch Forscher waren ?“ (Jean Luc Picard)Ok, als ich den ersten Trailer sah, fürchtete ich das Allerschlimmste.Justin Lin hat aus „StarTrek“ „Fast & Furious 8“ gemacht. So schien der erste Eindurck.Und auch wenn der zweite ausführlichere Trailer schon versöhnlicher stimmte, so war der Schaden bereits angerichtet. StarTrek Nummer XIII, war der erste Film, den ich seit 1990 (Star Trek V) mir „nicht“ zuerst im Kino angesehen habe.Ok, dafür war ich aber jetzt bei der Blu-ray umso heißer auf den Film.Viel wurde schon im Vorfeld besprochen. Vor allem über den schlechten deutschen Ton (Nur Dolby Digital 5.1). Aber ok, - wenigstens gibt es eine englische Spur mit fast Referenz mäßigen „Atmos Sound“. Nur meine beiden BDs „Everest“ und „Im Herzen der See“ knallen besser und bieten noch mehr Effekte auf den Decken-Kanälen.Aber insgesamt ein überzeugender Ton-Mix auf der Höhe der Zeit.Den ersten Stern Abzug gibt es natürlich wegen des Fehlens einer deutschen Atmos-Tonspur. Das es möglich ist beweist „Batman vs. Superman“,“San Andreas“.“Sicario“ und eben „Everest“. Letzterer hat sogar 3(!) Atmostracks (english/deutsch/französisch) (1x mit Dolby True HD 7.1-Kern, 2x Dolby Digital Plus 7.1 Kern“. Ich würde mich sogar nur mit der reduzierten DD+ Spur zufrieden geben, denn bei „Everest“ ist das wirklich der absolute Wahnsinn. Ein ähnliches Erlebnis wie 1996 „Twister“, meine erste Laserdisc mit 5.1 Ton.Stern Nummer 2 geht flöten wegen dem werbeträchtigen und nicht sehr ausführlichen Bonus-Material, von der Sorte „Wir haben ja wieder gut gearbeitet, und alle lieben sich am Set“.Ich brauche zwar keine zeitraubenden Audiokommentare und hunderte Fotos und Storyboards, aber eine schöne 60-90 Minuten Doku, welche auch in die Tiefe geht und auch einige Probleme zutage fördert darf es schon sein.Stern-Abzug Nummer 3, - da bleibt jetzt natürlich nur noch Schwächen bei der Handlung bzw. Gesamteindruck des Films übrig.Dazu muss ich jetzt aber einiges Spoilern. Auf jeden Fall kann ich aber schon mal folgendes sagen... (Spoilerfrei)...alle Jugendlichen von 0 – 21 Jahre, die wahrscheinlich erst mit bei JJ.Abrams ins Star Trek Universum eingestiegen sind und für die dieser Film der 3.Teil ist, können blind zugreifen. Der Film passt in jeder Hinsicht zu den beiden Vorgängern und legt Effekte und Action mäßig noch eine Schippe drauf.Eine 3D – Bewertung mache ich nicht, da ich selbst kein 3-D erkennen kann, mich die Brillen ohnehin schon im Kino nerven, und ich eh nur die 2D-Bluray gekauft habe.Soooo.... ...und nun komme ich zur Bewertung für alle Leute, die dem Kindergarten entwachsen sind, für die dieser Film der 13.Teil ist, und für die Leute, welche Star Trek immer als „Star Wars“ für Intellektuelle sahen.Also dies wird jetzt nicht das große Luftholen, bevor ich den Film mit einem Quantum-Torpedo in seine Bestandteile zerlege, nein.Der Film ist jetzt wirklich nicht der schlechteste. Er macht auf jeden Fall viel Spaß und ist kurzweilig. Die Charaktere auf der Enterprise agieren wie man es von ihnen gewohnt ist. Vor allem ist es wie bei den Filmen III, IV, und den auch oft unterschätzten fünften Film. Alle Darsteller werden gerecht berücksichtigt und jeder trägt etwas zum Gelingen der neusten Mission bei.Die Gags sind nie Selbstzweck und passen zu den Charakteren.Sogar einige wehmütige Momente gibt es wo der eine oder andere Alt-Trekker feuchte Augen bekommt. Z.B. (Spoiler-Alarm !) wenn Spock vom Tod seines alten „ichs“ aus der originalen Zeitlinie erfährt (perfekte Einarbeitung von Leonard Nimoy's realem Tod), oder wenn sich Spock ein altes Mannschaftsfoto der original Crew (Star Trek VI (1991)) ansieht.In diesen Momenten ist der neue Film am besten und man denkt.... ...“ja, - die Macher haben vieles richtig gemacht.Aber leider haben sie auch etliches falsch gemacht......und ich kann nur sagen, ich weiß wovon ich rede. Ich bin definitiv ein Hardcore StarTrek-Fan. Ich nehme zwar nicht jede einzelne Folge unter dem Mikroskop auseinander, ich verkleide mich nicht als Klingone oder ähnliches, aber ich habe alle Filme, alle Serien (inklusiver der Zeichentrick-Reihe aus den Siebzigern) in meinem Archiv. Ich bin Fan von Kindheit an. Ich sah die Wiederholungen der Classic-Serie in den 70er und frühen 80ger Jahren im ZDF, habe mindestens TNG. DS9. Voyager 5 – 10 Mal gesehen. Und auch Enterprise kann ich einiges abgewinnen. Persönlich ist Depp Space Nine meine Lieblingsserie. Aber eigentlich ist das Haarspalterei. Jede der Serien hat ihre Höhe- und Tiefpunkte. Ich kenne Fans, die haben an jeder Folge irgendwas zu meckern oder finden Ungereimtheiten. Zu diesen peniblelen sogenannten Besserwisser-Fans gehöre ich nicht.Wenn ich also einen neuen Film oder eine neue Serie beurteile, dann will ich in erste Linie erst mal gut unterhalten werden und mich für eine Weile in eine andere Welt begeben.Dies scheitert hier leider schon in den ersten Minuten beim Anblick der Enterprise. Irgendwas stört mich da. Das Schiff wirkt hässlicher. Dann stelle ich den Unterschied fest......die Warpgondeln sind zu dicht zusammen. Es wirkt als hätte Godzilla sie mit seinen Klauen zusammen gedrückt und nach oben gebogen. Ok, - ich denke mir das die Enterprise beim letzten Film „Into Darkness“ auch einiges mitmachen musste und das man sie für die erste Tiefenraum-Mission schnell wieder zusammen schustern musste.Glücklicher weise werden diese hässlichen Warpgondeln beim ersten Angriff auch gleich als erstes zerstört. Nochmal Glück gehabt. Eigentlich will ich mich an so was gar nicht stören, aber wenn es einem auffällt, dann guckt man automatisch immer wieder hin und ist von der Handlung abgelenkt.Der nächste Punkt, - das Design der Raumstation ist „to much over the top“. Optisch sicherlich beeindruckend, - Zitat Pille „Eine Schneekugel im Weltraum“. Diese Konstruktion aus Stahl, Glas, Dubai-Wolkenkratzern mit künstlicher Dysonsphäre (s.TNG Epiode 130-Besuch von der alten Enterprise) passt nicht in diese Zeitperiode. Selbst der Todesstern aus Star Wars wäre noch vorstellbar gewesen. Aber dieses Gebilde hätte höchstens von einer viel weiter entwickelten Alienrasse erbaut werden können.Natürlich ist Sinn und Zweck vollkommen klar: Dieser quasi Kunstplanet mit seinen Schauwerten, ist die perfekte James Bond Kulisse und bietet im zweifelslos „fast & furiousen“ Showdown perfekte Eyecatcher.Ok, ich versuche nicht weiter drüber nachzudenken und folge weiter den Handlung.(Spoiler) Es beginnt der Angriff der Schwarmraumschiffe, die totale Zerstörung der Enterprise, Gefangennahme und Überlebenskampf auf einem Planeten. Nicht sonderlich originell, aber es funktioniert besser als bei all den typischen Klitscheehaften „Shuttle Absturz-Folgen“ in den verschiedenen Trek-Serien.Auch die neue Außerirdische, der Scotty begegnet kommt recht gut weg und wirkt keineswegs unsympathisch. Unlogisch ist hier aber auch der Verlauf Martial Art-Zweikampf zwischen ihr und dem Standart-StarTrek-Bösewicht Krall. Zuerst wirkt sie komplett unterlegen um dann plötzlich zur perfekten Kampfamazone zu erwachen. Das nimmt man nur schwer ab.Captain Kirk fährt mit einem Motorrad zur Ablenkung rum. In Bezug auf den ersten Star Trek der Abrams-Reihe, wo der sehr junge Kirk mit einem Sportwagen herum rast, passt dieses hier ganz gut rein.Auch damit das Mr. Sulu kier eine homosexuelle Beziehungr angedichtet wird, passt gut und steht nicht in Konflikt mit den früheren Filmen und der Classic Serie. Klar das der original Sulu Darsteller George Takei dies nicht so toll findet, aber ich muss Co-Author und „Scotty“ Darsteller Simon Pegg hier recht geben: Hätte man einen neuen „schwulen“ Charakter eingeführt, so wäre dieser stets als „der warme Bruder“ auf der Enterprise abgestempelt gewesen. Aber so wird jeder Fan wirklich auf die Probe gestellt, ob man wirklich offen für alles Neue ist.Das Finale findet dann im Orbit um und auf der oben erwähnten übermodernen Raumstation statt.Bei der Auflösung, wie diesem wirklich gefährlichen Schwarm-Raumschiffen bei zu kommen ist, musste ich dann schmunzeln. Auch hier stand wieder das Motto „No Buisness like Showbuisness“ im Vordergrund. Eine alte UKW-Frequenz über die man fetzige Retro -Popmusik spielt, bringt die Koordination der Alienraumschiffe derart durcheinander, dass sie explodieren.Das ist zwar ein toller Jubeleffekt, aber an klischeehaftigkeit kaum zu überbieten.Ich selbst hatte schon 1988 die selbe Idee für eins meiner SiFi-Hörspiele und war ebenfalls von einer TV-Serie („Per Anhalter durch die Galaxies“) inspiriert worden.Hätte man statt Musik einfach irgendein hochfrequentes Pfeifen benutzt, hätte sich der Vergleich zu den folgenden Filmen gar nicht auf gedrängt.Es kam mir vor als hätten sich die Macher von Mars-Attacks (1996) oder noch schlimmer von „Angirff der Killertomaten (1977) inspirieren lassen. Auch in diesen Fällen brachte ein bestimmter Song die Aliens, bzw. Tomaten zum Explodieren. Wohin soll das noch führen wenn jetzt schon Parodien als Ideenlieferanten für seriöse Filme dienen. Hollywood scheint wirklich nichts mehr einzufallen.Der letzte Punkt in Handlung ist dann die Offenbarung das Krall gar kein Außerirdischer ist, sondern ein zurückgelassener Captain, der der auf diesem Planeten mit den restlichen Überlebenden seiner Schiffcrew Jahre lang fest saß und von der Föderation einfach vergessen wurde und sich nun rächen wollte.Also da läuft dann das Fass an Ungereimtheiten über. Ich will da jetzt auch gar nicht so viel drüber nachdenken, was wäre wenn, hätte, hätte, Fahrradkette. Man muss diese letzte Überraschung einfach hin nehmen und als Hommage an die Klassikfolgen der sechziger Jahre sehen, wo ebenfalls der ein oder andere Commander auf fremden Planeten durchgedreht ist und von Kirk und Co bekämpft werden musste.Unterm Strich kann ich nur sagen, das „Beyond“ nach „Star Trek – Treffen der Generationen“ die meisten Logik-Löcher im Drehbuch aufweist.Das er aber nach „VII - Generations“ und X - „Nemesis“ der nur der drittschlechteste aller StarTrek-Kinofilme ist, bleibt der Tatsache geschuldet, das es ein paar wirklich gelungene Charakter Momente gibt und visuell zu den beeindruckendsten der Serie gehört. Dafür gibt es die zwei Sterne in dieser Bewertung.Aber gerade da liegen auch die Probleme des 13.Abenteuers. Man verändert Sachen nur aus purer Effekthascherei. Der Film soll die Jungend ansprechen, hip und cool sein.Die Macher vergessen dabei dass es auch ein älteres Stammpublikum gibt und dass ältere Menschen immer mehr werden, das man diese mit einer in sich schlüssigeren Handlung vielleicht eher in Kino locken könnte als mit tollen CGI- 3D Popup-VFX, scheinen die Studios von heute nicht zu begreifen.Ein letztes Beispiel: StarTrek VI-Das Unentdecke Land von 1991... ...auch hier veränderte man einiges am Design aus Effekt-Hascherei, dazu gab es dann noch einen Shakespeare zitierenden Klingonen, oder die Übersetzungsbücher (!) auf der Brücke der Enterprise, aber dieser Film hatte eine packende spannende Story, die in sich schlüssig war und einen diese kleineren Schnitzer vergessen ließen. Der Film kostete zudem nur 28 Mio Dollar und spielte mehr als das dreifache in den USA wieder ein. „Beyond“ soll 185 Mio. gekostest haben und ca. 360 eingespielt haben. Durch die Werbungskosten usw. kann das Studio froh sein wenn es keine Verluste macht.Wer weiß vielleicht war früher wirklich als besser, oder wie Captain Picard in StarTrek – Der Aufstand sagte: „Kann sich jemand erinnern als wir noch Forscher waren ?“In der Tat kenne ich nur zwei StarTrek-Kinoabenteuer, die fast ohne Raumschlacht und einen Schurken auskommen: Star Trek – Der Film (1979), und StarTrek IV-Zurück in die Gegenwart (1986). Letzterer war sogar sehr erfolgreich und heimste sogar drei Oscarnominierungen ein.Aber wahrscheinlich würde eine Geschichte in denen man irgendwelche Tiere vor dem Aussterben rettet heute niemanden mehr hinter dem Ofen hervorlocken.VORSPULEN......inzwischen ist es 2020. Also etwa 3-4 Jahre nach dem Erscheinen dieses Flickwerks.Nach dem wiedersehen bin ich inzwischen der Meinung es mit dem schlechtesten StarTrek Film von allen zu tun zu haben.Auch an den beiden Vorgängern "StarTrek (2009) und "Into Darkness"(2012) kann ich nicht wirklich Freude dran haben.Dh. habe ich die Konsequenz gezogen und die drei letzten Filme alle weiter verkauft und diese blöde "Kelvin-Parallel-Timeline" aus meinen Gedächniss gestrichten.Der Grund dafür sind die neuen TV-Serien "Discovery" und "Picard"(wobei Letzter erst noch zeigen muss was sie kann).Aber auch wenn "StarTrek Discovery" auch von einem der kreativen Köpfe des JJ Abrams-Team (A.Kutzman) geleitet wird, so hat man hier aus den Fehlern gelernt und alles wieder auf die Klassik Serie angepasst.Natürlich soweit es sich optisch im 21. Jahrhundert bewerkstelligen lässt.Ich will jetzt hier kein weiteres Fass aufmachen, denn ich weiß das "Discovery" ebenso seine Hasser wie Befürworter hat. Doch was mich an geht, so fühle ich mich mit den neuen Serien wieder zuhause. Das fühlt sich für mich wieder mehr nach meinem StarTrek an. Vor allem die zweite Staffel von Discovery wo "Christopher Pike" das Ruder übernimmt.Auf jeden Fall sah ich in der Kelvin-Timeline keinen Sinn mehr. Es war eine Sackgasse aus der ich umgedreht bin.
M**R
Birthday present
Got this for my son's birthday, very happy
G**8
Miniatura simpatica e grande scatola
Versione inglese con blu ray 3d e blu ray + bella miniatura della navicella ,un po' troppo grande la scatola esterna rispetto al contenuto ..Simpatico e prezzo irrisorioAudio italiano su tutti i dischi
Trustpilot
1 week ago
2 months ago